Die Chinesische Medizin (CM) ist eine auf Erfahrungsheilkunde basierende und bereits vor mehr als 2000 Jahren in systematische Form gebrachte Art der Heilkunde. In der Chinesischen Medizin geht man davon aus, dass Krankheitssymptome das Zeichen eines energetischen Ungleichgewichts sind. Diese Ungleichgewichte habe verschiedenste Ursachen und sind sehr individuell zu behandeln. Ein Krankheitssymptom, z.B. Hautausschläge, kann aus verschiedenen Gründen zum Vorschein kommen.
Der Therapeut oder die Therapeutin behandelt dabei nicht nur das Symptom, sondern auch die die dahinterliegende Ursache. Damit werden also nicht nur Symptome unterdrückt, sondern eine langfristige Gesunderhaltung angestrebt. Der Mensch wird wieder in Ausgleich gebracht, Körper und Geist sind in Harmonie. Zu Kaltes wird gewärmt, zu heißes gekühlt. Besteht ein Mangel, wird dieser aufgefüllt, gibt es ein Zuviel, wird es umgeleitet oder entfernt. Diese Kategorien lassen sich alle unter Yin und Yang subsumieren, das Grundlegende Konzept in der CM.
Die Chinesische Medizin stützt sich dabei auf mehrere Behandlungsmethoden, die je nach Diagnose und Behandlungsansatz einzeln oder in Kombination zur Anwendung kommen:
Zu aller erst steht eine ausführliche Diagnose nach Kriterien der Chinesischen Medizin. Aus Befragung, der Zungen- und Pulsdiagnose, eventuellem Betasten der Bauchdecke und anderen funktionellen Prüfungen erstellt der der Therapeut ein ganzheitliches Bild des energetischen, seelischen und physischen Zustandes des Körpers. Der Therapeut wird dann abhängig von der Diagnose entscheiden ob er Akupunktur, Arzneimitteltherapie, Massage, Ernährungsberatung oder eine Kombination hiervon im Therapieverlauf anwenden wird.
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